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Das Walsroder Modell

zur Entwicklung eines Economic Engineering Clusters

 

 

Das wohl bekannteste Technologie-Cluster ist das Silicon Valley. Silicon Valley wurde Realität, weil sich zur richtigen Zeit verschiedene Unternehmen einem ähnlichen Thema zuwandten, dabei eine gemeinsame Technologie nutzten und auf engstem Raum intensive Kontakte miteinander pflegten.

Prof. Dr. Joachim Weimann

Inhaber des Lehrstuhls Wirtschaftspolitik

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

An diesem Grundprinzip der Entstehung des Silicon Valley orientiert sich auch die Walsroder Dreieck GmbH bei der Entwicklung des "Economic Engineering Clusters". Sie gründet Startup-Unternehmen auf Basis ihrer M-KIS Technologie für die Mobilisierung von Geschäftsprozessen in Unternehmen und den Betrieb von Tablet-PCs. Das zentrale Thema aller Startups ist "Economic Engineering". Darunter versteht man die Lösung von - im weitesten Sinne - gesellschaftlicher Herausforderungen mit innovativer Technologie und Methodik.

 

Sowohl die Technologie als auch das große Thema hat ein enormes Marktpotential. Das ist der eine Grund, warum ich mich für das Projekt engagiere. Der zweite Grund ist das Gründungskonzept. Der normale Weg ist, ein Jungunternehmer hat eine Geschäftsidee, sammelt Kapital ein und gründet sein Unternehmen. Die meisten Start Ups scheitern allerdings nicht an der Geschäftsidee, sondern an mangelnder unternehmerischer Kompetenz.

 

Die Walsroder Dreieck GmbH stellt das Prinzip auf den Kopf. Erfahrene Unternehmer gründen die Start Ups, führen sie so lange, bis sie auf Erfolgskurs sind - bereits mit dem späteren Inhaber an der Seite - und übergeben sie dann erst dem eigentlichen Unternehmer.

 

Damit hat das Projekt "Walsroder Dreieck" für mich beste Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft.

 

Prof. Dr. Joachim Weimann

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