Diese Startups gehen 2014 ins Rennen
Auf dieser Seite stellen wir acht der zehn Startups vor, die wir bis Ende diesen Jahres gründen werden. Vielleicht wollen Sie eines der Startups übernehmen oder in das eine oder andere Projekt investieren. Dann setzen Sie sich für tiefer gehende Informationen gerne mit uns in Verbindung.

Virtual SalesRAPP®
Die Virual SalesRAPP® ist ein "Außendienstmitarbeiter", der jederzeit einsatzbereit ist, kein Gehalt verlangt und niemals Urlaub macht. Er braucht auch kein Auto und erzeugt keine Reisekosten. Und er ist intelligent. Denn er wartet nicht, bis jemand im App-Store auf ihn aufmerksam wird, sondern sucht sich - wir bitten um Verzeihung für diesen Vergleich - wie ein Virus einen "Transponder", der ihn dort einschleust, wo er hin will, in die Zelle.
Ist er einmal dort angekommen, hat er gewonnen. Denn er setzt seine Produkte und Dienstleistungen auf Basis der Teach by Touch(C) und der Technologie des ayeQ App-Frameworks ayeDetail® in Szene und führt den Kunden durch die Welt des Produktes. Die App enthält zusätzliche Funktionen, wie z. B. eine Bestell- und Bewertungsfunktion sowie einen Fragebogen. Ebenso können aktuelle Inhalte von Zeitschriften oder der regionalen/überregionalen Tageszeitung integriert werden. Noch zu abstrakt? Ein Beispiel. Das Unternehmen, das sich für den oder die Virtual SalesRAPP® interessiert, ist z. B. vielleicht auf die Finanzberatung älterer Menschen spezialisiert, hat aber keinen Außendienst. Wer hat den besten Zugang zu dieser Zielgruppe und hat nicht das geringste mit Finanzdienstleistungen zu tun; wer ist also der geeignete "Transponder", der das iPad mit der Virtual SalesRAPP® in die Zelle schleust?

Kalles App®
Kalles App® ist ein „Trojanisches Pferd“ für Handwerksbetriebe mit Kundendienst. Das Pferd selbst ist ein Digitales Auftrags-Management. Der Handwerker ist irgendwo unterwegs. Bei der Zentrale kommt ein neuer Auftrag, von Frau Müller rein, weil ihr Abfluss verstopft ist. Der Auftrag wird auf das iPad des Handwerkers gespielt, der sich in der Nähe befindet und noch Ressourcen frei hat. „Kalle“ fährt hin, sobald er seinen aktuellen Auftrag erledigt hat. Er macht ein Foto vorher und nachher, trägt den Anfahrtsweg, die Reparaturdauer und die eingebauten Materialen in Kalles App® ein und lässt Frau Müller die ordnungsgemäße Erledigung des Auftrags unterschreiben. Noch bevor er aus der Tür ist, erhält Frau Müller die Rechnung.
Aber, wie gesagt, das ist nur das Pferd. Nun zu den „Griechen Bauch des Pferdes“. Das eigentliche Ziel der App ist Vertrieb. Bevor Kalle den Abfluss repariert, gibt er Frau Müller sein iPad. Frau Müller kann selbst den Start- und Stopp-Knopf drücken und hat damit die Sicherheit, dass Kalle mit den Zeiten nicht schummelt (die Trojaner ziehen das Pferd in ihre Stadt). Wenn Frau Müller den Startknopf drückt, wird sie durch eine nette Animation dazu animiert, sich mit der App näher zu beschäftigen und kommt kaum umhin (Teach by Touch© und Edutainment lassen grüßen), sich mit dem Unternehmen, seinen Produkten und Leistungen zu beschäftigen. Damit ist Kalles App® der virtuelle Außendienstmitarbeiter des Handwerksunternehmens, und der verbessert den Kosten-/Nutzeneffekt jedes Handwerkers im Betrieb. Kalles App® basiert - Sie haben es längst gemerkt - auf dem Prinzip der Virtual SalesRAPP®, nur das hier kein branchenfremder Transponder agiert.

Let's wait®
Ein oder mehrere iPads auf einem Trägersystem stehen in Zonen, wo Menschen warten müssen (im Foyer von Unternehmen, in Kassenzonen, in den Warteräumen von Anwälten, Steuerberatern, Arztpraxen, Hotels etc.). Die App hat das Ziel, dass „Warten“ nicht als „Bestrafung“ oder verlorene Zeit empfunden wird (was der Kundenbeziehung und dem Einkaufsverhalten natürlich schadet), sondern dass man gerne wartet (Let’s wait!). Let’s wait wendet ebenfalls die Prinzipen Teach by Touch© und Edutainment an - und zwar wertschöpfend für das Unternehmen, in dessen Wartezone das iPad steht. Die Inhalte der App können beliebig und je nach Wartesituation zusammengestellt werden. Komponenten sind ein TbT© Unternehmensquiz, eine TbT© Kundenbefragung, Produktkatalog mit Bestellmöglichkeit, TbT© Produktpräsentationen, die Präsentation eines Sponsors etc. Das Konzept ist für die unterschiedlichsten Branchen denkbar und überall einsetzbar, wo man wartet (Apotheken, Arztpraxen, Steuerberater, in den Cashzonen von Shops, in Tankstellen, in Banken etc.).Let’s wait® ist auch eine intelligente Möglichkeit für Dritte, die primär gar nichts mit dem Business zu tun hat, wo Let’s wait® eingesetzt wird. So könnte z. B. eine Krankenversicherung iPads mit Let’s wait® z. B. in Apotheken als Win/Win-Konzept „teilsponsorn“ und so ihre Produkte vermarkten. So ist ein virtueller Außendienstmitarbeiter zu geringen Kosten präsent, wo immer man will.
Health Mobility
Health Mobility ist ein Startup, dass wir zusammen mit der Mediengruppe Oberfranken (MGO) gründen. MGO ist einer der führenden Fachverlage für Mediziner und erreicht mit seinen Medien die Manager von 3.000 Kliniken und mehr als 30.000 Fachärzte. Health Mobility entwickelt Enterprise Mobility Konzepte und Apps für Arztpraxen und Kliniken.


KliZeitApp®
Die KliZeitApp revolutioniert die gute alte Patientenzeitung. Da sind zum einen die marketingstrategischen Aspekte für Kliniken, die eine Zeitung in Form einer App bietet, wie z. B. die einfachere Verbreitung, die Trackinginformationen oder die Aktionspotenziale. Die Zeitung ist nicht mehr auf die Klinik beschränkt, sondern sie kann über den App Store jedermann zugänglich gemacht werden. Das wiederum steigert die Attraktivität der Zeitungs-App bei lokalen Werbepartnern (Stichwort „IBeacon“, mehr über diese Möglichkeiten auf www.healthmobility.de). Die Trackingfunktion ermöglicht, dass die Herausgeber der Zeitung viel besser über ihre Leser informiert sind und so die Inhalte ständig optimieren können. Dem Reporting der App kann man entnehmen, mit welchen Inhalten sich die Leser überhaupt, wie häufig und wie lange beschäftigt haben oder welche Anzeigen besonders beachtet wurden. Das Aktionspotenzial der Zeitung aus Papier ist sehr begrenzt. Das Feedback, z. B. die Einsendung des Lösungswortes eines Kreuzworträtsels, ist mühsam; sowohl für den Sender (Postkarte etc.) als auch für dem Empfänger, der einen hohen Verwaltungsaufwand hat. Mit einer App wird nicht nur das Feedback viel einfacher (die Daten landen in einer Datenbank – Verwaltungsaufwand gleich Null), sondern die Möglichkeiten für Aktionen potenzieren sich. Und die spielerischen Möglichkeiten von Tablet PCs steigern die Teilnehmerquote, weil z. B. das Mitmachen bei einem Quiz einfach Spaß macht.
FunerApps
Basis des Geschäftsmodells des zu gründenden Startup-Unternehmens „FunerApps“ ist eine App, die Bestattern einen Mehrwert bei der Beratung ihrer Kunden bietet. Der Mehrwert gegenüber der üblichen ERP-Software besteht vor allem darin, dass die FunerApp® ein Beratungs- und Verkaufstool ist, das die ayeQ-Erfahrungen aus 4 Jahre Einsatz von iPads in großen Verkaufsorganisationen umsetzt. Darüber hinaus macht die FunerApp® den gesamten Beratungsprozess im Bestattungswesen mobil und damit effektiver.
Insofern ist die FunerApp® auch ein ERP-System „light“. FunerApps Kunden, die bereits ein ERP-System im Einsatz haben, können dieses aber auch weiterhin nutzen, denn die App verfügt über Schnittstellen, die den Daten-Austausch mit einem vorhandenen ERP-System ermöglicht. Und die FunerApp ermöglicht den Bestattungsunternehmen sogar das Erzielen von Mehrumsatz, sodass sich die Kosten für die App in kurzer Zeit alleine durch diese Zusatzumsätze amortisieren können. Das Geschäftsmodell der FunerApps basiert somit auf vier Säulen, dem Verkauf
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der FunerApp Basisversion,
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von Zusatzfunktionen,
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von Service-Funktionen
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von Services rund um die FunerApp®


Medias in Res
Medias in Res erfindet den Verkäufer der Zukunft.
Teach by Touch - Health
Teach by Touch ist nicht nur der Name für unsere Methode für mehr Überzeugungskraft beim Einsatz von Tablet PCs im Verkaufsgespräch, sondern auch für eine ganze Startup-Serie, die mit der Gründung von Teach by Touch - Health startet.
Teach by Touch - Health liefert 4 Antworten auf die Frage, wie die direkten, die indirekten und die intangilben Kosten aufgrund mangelnder Patientencompliance durch den intelligenten Transfer von Wissen reduziert werden können.
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Patientenaufklärung per Teach by Touch© Methodik
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Deutschlands Top-Doc für ein besseres Verständnis für ärztliches Handeln
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Vernissagen für ein besseres Verständnis von Krankheit und Therapie
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My-Doctors Apps für eine bessere Compliance des Patienten
